Institut für Psychologie und Psychohygiene (IGPP)

Die ungeklärten und falsch verstandenen Phänomene im Bereich der Grenzwissenschaften will das Institut für Psychologie und Psychohygiene (IGPP) durch Forschung beweisen, bzw. widerlegen. Das IGPP forscht hier bei unter anderem bei Anomalien im Bereich der Bewusstseinszustände und psychophysischen komplexen Wechselwirkungen.
Beratungs-, Aufklärungs- und Informationsprogramme für Menschen die Erfahrungen gemacht haben, die die Wissenschaft bislang nicht erklären kann, zählen ebenfalls zu den Arbeiten des Instituts wie auch eine sehr große Bibliothek im Bereich der Grenzgebiete der Psychologie.
Das IGPP wurde 1950 von dem Psychologen Prof. Hans Bender gegründet und ist noch heute ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Für das Institut sind ca. 20 wissenschaftliche Mitarbeiter/Innen beschäftigt, die sich mit dem Verständnis der voneinander abhängen Beziehungen von Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften beschäftigen. Folgende Forschungsabteilungen unterhält das Institut:

  • Kulturwissenschaftliche und wissenschaftshistorische Studien
  • Empirische Kultur- und Sozialforschung,
  • Empirische analytische Psychophysik
  • Theorie / Datenanalyse.

Des Weiteren gibt es eine Forschungsgruppe, die sich mit der klinischen und physiologische Psychologie beschäftigt, sowie eine externe Forschungseinheit in Giessen, des „Bender Institute of Neuroimaging“.
Von den Mitarbeitern werden regelmäßig Kolloquiumsvorträge gehalten, die Themen wie
Die physikalischen Phänomene des isländischen Mediums Indridi Indridason,
Wahrnehmung von Dauer und zeitliche Orientiertheit,
Karl May - der Spiritist und der Spiritismus,
"Wissen" vs. "Glauben"? Ein alter Streit und die Suche nach "dritten Wegen".

Zu finden ist das IGPP hier: http://www.igpp.de

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