Website-Auszug Engelkontakt

Nachrichten aus einer anderen Welt
Die Kommunikation mit Engel

Zunächst möchten wir hier einmal den Begriff Engel etwas näher beleuchten. Gott erschafft die Geister. Zunächst befinden sich diese Geister, ähnlich wie Kinder, noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung. Sie befinden sich in dem gleichem Universum, wie wir auch. Jedoch können Sie sich in dem gesamten Universum frei bewegen. Einzige Ausnahme sind die Orte, welche jenen Geister vorbehalten sind, welche schon eine gewisse Reinheit erreicht haben. Um zu lernen und den Weg zur Reinheit und zu Gott zu finden, müssen die Geister Prüfungen bestehen. Diese Prüfungen erlegen sie sich selbst auf, entscheiden somit eigenständig über ihre Lernaufgaben und den Fortschritt, welcher mit jeder Prüfung verbunden ist.

Diese Prüfungen bestehen aus der Vereinigung des Geistes mit einem Körper. Wir Menschen sind damit gemeint, aber auch alle anderen Lebewesen im Universum.

Das Ziel jedes Geistes ist die Gottesnähe. Gott so nah wie möglich zu sein, rein zu werden und für immer in der Welt der Geister, wir nennen sie Jenseits, verweilen zu können.

Ist ein Geist rein und hat keine Prüfungen mehr zu bestehen, sprechen wir von einem Engel.

Der Begriff Schutzengel kommt daher, dass die Geister sich untereinander bei ihren Prüfungen begleiten, leiten und vor allem die Engel hilfreich dem Geist, welcher gerade eine Prüfung zu bestehen hat, zur Seite stehen.

Für viele Menschen geschieht dies völlig unbemerkt. Jedoch gibt es auch besonders sensible Menschen, welche über die Gabe verfügen, während ihres menschlichen Lebens direkt Kontakt zu diesen Engeln aufzunehmen. Diese Menschen werden auch als Medium bezeichnet.

Natürlich steht es auch anderen Geistern frei, welche noch keine Engel sind, den direkten Kontakt mit Menschen aufzunehmen. Daher sollte jedem bewusst sein, dass diese Kontakte nicht immer hilfreich sind. Geister, welche noch nicht die nötige Reinheit besitzen, sind nicht frei von Lügen oder schlechten Absichten.

Früher war das mediale Schreiben weit verbreitet. Dabei hält ein medial begabter Mensch einen Stift in der Hand und der Geist selbst schreibt die Nachrichten nieder. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Geist in den Körper des Mediums eindringt und sich dessen organischer Bevorteilung bedient und direkt durch Körper- und verbale Sprache seine Nachricht weitergibt.

Im Laufe der Zeit wurden schließlich noch weitere Methoden entwickelt, mit deren Hilfe angeblich der direkte Kontakt zu Geistern und Engel hergestellt werden kann.

Die Zahl der Menschen, welche tatsächlich diesen direkten Kontakt zur Geisterwelt haben, ist mit absoluter Sicherheit wesentlich geringer, als allgemein behauptet und propagiert wird.

Als der Spiritualismus aufkam, war die Menschheit offen für diese Art der Erfahrungen und Bewusstseinserweiterung. Als Allan Kardec schließlich den Spiritismus manifestierte, glaubt er, die Geisterlehre stünde am Anfang ihrer Entwicklung und schon bald würden sich seine Lehre über die ganze Welt verbreiten und als Wahrheit angenommen werden.

Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass schon damals die meisten Menschen, welche behauptet haben, direkten Kontakt zu Geistern zu haben oder über paranormale Fähigkeiten verfügen, lediglich Betrüger, Blender und Lügner waren. Dies hat rückblickend den großen Schatten auf die Parapsychologie und den Spiritismus geworfen, welche heute noch in den Köpfen der Menschen, über der gesamten Thematik liegt.

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Kontakt zum Jenseits

Der organische Körper des Menschen ist in der Lage ohne Geist zu existieren. Er funktioniert also unabhängig von der Seele, wie wir den Geist bezeichnen, welcher mit einem Körper verbunden ist. Die Verbindung zwischen Seele und Körper ist ein feinstoffliches Band. Durch dieses Band ist der Geist mit dem Körper, seiner Prüfung, verbunden.

Unsere Vorlieben, unser Charakter und unsere Gefühlswelt ist dabei keinesfalls mit unserer Seele gleichzusetzen. Der Geist ist unabhängig von den chemischen und organischen Prozessen des Körpers. Durch den sogenannten indirekten Kontakt nimmt er Einfluss auf uns, lenkt uns und meistert so seine Prüfung. Wir nehmen diesen indirekten Kontakt mehr oder weniger wahr, abhängig davon, wie sensibel für uns selbst und unsere Umwelt sind. Dieser indirekte Kontakt äußert sich für uns bemerkbar durch Intuition, soziale Kompetenz, Feinfühligkeit oder auch als das, was wir als den "sechsten Sinn" bezeichnen.

Um Kontakt mit Engeln (oder Geistern) aus dem Jenseits zu bekommen, müssen wir zunächst einen Weg finden, aus dem indirekten Kontakt zu unserer eigenen Seele, einen direkten Kontakt zu machen. Ohne Hilfe unseres eigenen Geistes ist es nicht möglich, in direkten Kontakt mit dem Jenseits zu treten. Unsere eigene Seele ist sozusagen das Verbindungsglied.

Es gibt kein Patentrezept, wie ein Mensch diese innere Besinnlichkeit findet, die große Hürde zu überwinden, welche zwischen dem direkten und dem indirekten Kontakt zu dem eigenen Geist steht. Für einige Menschen ist es ganz einfach, für andere wird diese Hürde ein Leben lang unüberwindbar bleiben. Wichtig ist, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg finden muss, so wie jeder Geist seinen ganz eigenen Weg zu Gott beschreitet. Meditation ist für viele der erste Schritt. Das Ziel ist, dass ein Mensch die materielle Welt vollkommen loslassen kann, um in die geistige Welt vorzudringen.

Die Geschichte von zwei Mönchen beschreibt dieses Prinzip sehr gut:

Zwei Mönchen haben sich entschlossen, durch Meditation die materielle Welt zu verlassen und ihr körperliches Leben zu beenden, um ihre Seelen frei zu lassen und in die geistige Welt zurückkehren zu können. Beide Mönchen haben sich von ihren Familien verabschiedet. Der eine Mönch bekam von seiner Frau ein besonderes Hemd geschenkt, welches er tragen sollte, während dieses großen Ereignisses. Er nahm das Hemd an und begab sich zusammen mit dem anderen Mönch zu der verabredeten Meditation. Im Gegensatz zu dem anderen Mönch war es ihm jedoch nicht möglich, sein körperliches Leben zu beenden und in die geistige Welt vorzudringen. Er brach die Meditation ergebnislos ab, während sein Freund schon längst verstorben war. Er begab sich zu seinem Meister und fragte ihn, weshalb ihm nicht die Ehre dieses Todes zuteil geworden war. Der Meister sprach ihn auf sein neues Hemd an, woraufhin der Mönch erzählte, es sei ein Geschenk seiner Frau gewesen und er habe sich sehr darüber gefreut.

Der Mönch war während der Meditation durch die Freude über das Geschenk seiner Frau, fest mit der materiellen Welt verbunden.

Mit dieser Geschichte möchten wir veranschaulichen, wie intensiv jeder von uns mit der materiellen Welt verbunden ist. Dies ist durchaus wichtig, denn sonst gäbe es für einen Geist nichts zu lernen. Erst durch unsere materielle Welt werden die Prüfungen für die Geister möglich. Für den direkten Kontakt zu Geistern, ist diese materielle Welt jedoch das große Hindernis.

Jeder Mensch muss also für sich selbst einen Weg finden, diese materielle Welt beiseite zu schieben und sich für die geistige Welt zu öffnen.

1 Kommentar:

  1. Das ist ein seltsamer Artikel der mit Parapsychologie nichts zu tun hat. Da werden Behauptungen aufgestellt die anscheinend einfach so vom Autor selbst geglaubt werden und vom Leser auch so geglaubt werden sollen. Parapsychologie bedeutet, dass man gängige Theorien - und was hier beschrieben wird ist nichts weiter als eine Theorie unter vielen - hinterfragt, überprüft, untersucht.

    Niemand weiß ob das alles tatsächlich so ist wie hier behauptet, niemand weiß ob es Engel gibt. Es gibt Menschen die "Erscheinungen" haben, das ist Fakt, aber was diese Erscheinungen zu bedeuten haben weiß man nicht. Damit kann man sich auseinandersetzen, man kann spekulieren, aber man sollte es nicht als gegeben annehmen dass diese Erscheinungen "Engel" sind.

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